Zahnstein ist ein verhärteter Zahnbelag, der sich bereits nach wenigen Stunden nach dem Zähneputzen auf den Zähnen bildet.Dieser wird auch Plaque genannt. Er entsteht, wenn Nahrungsmittel, Flüssigkeiten und Speichel aufeinander treffen und sich zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch und auch auf den Zähnen anlagern. Häufig sind diese Ablagerungen durch das Zähneputzen alleine nicht zu lösen, weshalb sie sich ansammeln. Sie bilden eine poröse Kruste, in der sich viele Bakterien anlagern können. Das ist ein häufiger Grund für Zahnfleischerkrankungen wie Parodontitis.Diese löchrige Kruste führt auch leichter zu Verfärbungen, weil sich Farbstoffe darin schneller einschließen können. Häufig ist das bei Rauchern oder Teetrinkern der Fall.
Zahnstein erkennt man an gelblichen oder bräunlichen Verfärbungen entlang der Grenze von dem Zahnfleisch und der Zähne, aber auch an Ablagerungen in den Zahnzwischenräumen. Es ist also für den Laien ziemlich gut sichtbar. Hat sich der der Zahnstein gebildet, reicht die häusliche Zahnpflege nicht mehr aus. Da hilft nur der Gang zum Zahnart, der eine professionelle Zahnreinigung durchführt und den Zahnstein entfernt. Eine Zahnreinigung sollte alle sechs Monate durchgeführt werden. Es beugt Zahnfleischerkrankungen vor und ohne lästige Ablagerungen, gibt es auch weißere Zähne. Zuhause können Sie vorsorgen, indem Sie sich zweimal täglich die Zähne putzen. Bestenfalls mit einer vorbeugenden Zahnpasta, die die Bildung von Zahnstein verringert.Zusätzlich sollten Sie mit Zahnseide abends die Zahnzwischenräume von Essensresten befreien, um dort Anlagerungen zu verhindern.